Die Forscherklasse 5d hat beschlossen am 30. März bei einer Krötenwanderung zu helfen.
Wir haben uns um 20 Uhr mit Frau Heitmann, ehrenamtlichen Helfern und Vertretern des NABU getroffen und dann als erstes ein Foto von uns gemacht und eine Einführung bekommen. Dann sind wir losgelaufen. Wir haben uns in Dreier- bis Fünfergruppen aufgeteilt und gingen in unterschiedliche Richtungen. Erst hat niemand etwas gefunden (uns wurde erklärt, dass es an den kalten Temperaturen an diesem Abend lag), aber nach langer Suche und nach viel erneuertem Laub in den Eimern am Zaun hat jede Gruppe eine Kröte gefunden. Wir gingen zurück zum Treffpunkt und versammelten uns.
Mit Freude gingen wir dann alle zusammen zum Teich und setzten unsere Kröten ins Wasser. Dann gingen wir wieder zurück zum Treffpunkt. Naja – wir wollten es zumindest, aber wir guckten noch am Rand des Zaunes entlang – und siehe da, wir haben noch ganz schön viele Kröten gesehen und sie auf die Hand genommen oder gestreichelt. Obwohl unsere Eltern schon warteten, um uns abzuholen, haben wir uns zusammengeschlossen und gingen erneut zum Teich. Wir nahmen unsere Eimer und setzten alle Kröten, die wir finden konnten, da rein. Das waren mindestens 20 Stück! Wir machten Fotos von ihnen und setzten diese Kröten dann auch in der Nähe des Teiches ab und gingen wieder. Das war ein tolles Erlebnis.
Lilly Morich 5d